Verwende all deine Körperteile, um auch die letzten Nackenhärchen deines Partners dazu zu bringen sich aufzustellen. Deinen Partner zu verwöhnen und seine Haut zum Prickeln zu bringen, ist der Schlüssel zu guten Sex. Wichtig ist es, dass du deinem Partner mithilfe aller fünf Sinne Aufmerksamkeit schenkst und anregst: Sehen, Hören, Riechen, Tasten und Schmecken. Alle fünf sind wichtig für den Aufbau einer guten Verbindung zwischen dir und deinem Partner. Wir werden uns hier auf den letzten dieser Sinne fokussieren, das Schmecken. Mit ein paar Tricks kannst auch du die hohe Kunst der Stimulation mit der Zunge meistern. Schritt eins: erkunde deinen Geschmackssinn und geniesse deinen Partner mit jedem Lecken und jedem Kuss.

Küssen

Vom einfachen Handkuss, bis hin zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss – der richtige Kuss ist abhängig von Stimmung, Einstellung und Leidenschaft der Situation. Ein einfacher Kuss mit offenem Mund und ohne Zunge ist der perfekte Anfang. Daraus kann sich viel entwickeln, ob sinnliches Züngeln oder ein „French Kiss.“ So wird aus Küssen Schmecken – und diese faszinierende Mischung kann sehr erregend sein. Vor allem, wenn das Küssen sich nicht auf den Mund begrenzt, sondern die Lippen auch sensible Bereiche wie Hals, Schlüsselbein und Ohren erkunden. Denk an diese Tipps, während du den Körper deines Partners erkundest.

Reizen

Geh auf Entdeckungsreise - mit deiner Zungenspitze kannst du die sensibelsten und empfindlichsten Zonen deines Partners erforschen. Es wird ihn verrückt machen. Vor allem, wenn dein Partner gerne selbst die Kontrolle übernimmt, kann es grossen Spaß machen einmal selbst die Zügel in die Hand zu nehmen. Sanfte Zungenspiele an den Genitalien oder das Nachverfolgen der natürlichen Körperkurven, wie den Halsansatz oder dem „V“ zwischen Bauch und Hüfte, helfen Dir dabei, neue und empfindliche Stellen deines Partners kennenzulernen. Dabei ist es wichtig, dass du variierst: ob schnell oder langsam, im gleichmässigen Rhythmus oder plötzlich. Lasse deinen Partner nicht wissen, wie ihm geschieht.

Lecken

Die Zunge ist von Natur aus feucht. So kann sie leicht an jeder beliebigen Körperstelle verwendet werden. Versuche es am Anfang mit langen, langsamen und flachen Bewegungen. So findest du heraus, auf welche Stellen, abgesehen von den offensichtlichen, dein Partner besonders anspricht. Das kann die Stimulation vom Nacken, der Brustpartie (für beide), dem Adamsapfel (für ihn) oder dem sensiblen Bereich zwischen den Zehen (bei ihr – aber Achtung, das könnte kitzeln) sein. Intensiver wird es besonders dann, wenn du sachte auf die gerade angefeuchtete Haut pustest. Dies ist vor allem am Haaransatz, den Ohren und den Brüsten effektiv. Die Nervenenden reagieren, die Haut wird erregt und dein Partner verspürt ein besonderes Prickeln.

Beim Vorspiel kann die Zunge auch zum Necken des Partners eingesetzt werden. Wenn er zwischen ihren Beinen liegt, kann er sich von ihren Schenkeln bis zur Klitoris langsam hinarbeiten und, um sie wahnsinnig zu machen, die Berührung der Zunge zuerst nur andeuten bis es dann schliesslich geschieht. Kreisende Bewegungen um ihre empfindlichste Stelle herum können sehr erregend sein und sie zusätzlich verrückt werden lassen.

Andersrum gilt das Gleiche für das Stimulieren der Eichel, vor allem zwischen Schaft und Kopf, der empfindlichsten Zone des Penis. Durch lecken und anpusten wird eine Mischung aus heisser und kalter Empfindungen geweckt. Lange Zungenstriche bis hin zu Küssen auf den Eichelkopf verdrehen ihm den Kopf. So bringst du seine Knie und den Rest seines Körpers zum Zittern.

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