Wie fühlt sich Gleit- & Erlebnisgele an? | Durex
Wie fühlt sich Gleitgel an?
Wenn du immer gedacht hast, dass Gleitgele nur für Frauen gemacht sind, die mit vaginaler Trockenheit zu kämpfen haben, ist dir möglicherweise eine ganze Welt voller neuer sexueller Empfindungen entgangenen. Natürlich eignen sie sich hervorragend dafür zu befeuchten damit du für das grosse Ereignis bereit bist. Allerdings können sie Sex auch zu einem noch intensiveren, explosiveren Ereignis machen.
Immer mehr Paare verwenden Gleitgele, um einfach den Spass beim Sex zu steigern. Während einer Studie der Universität von Indiana[1] wurden über 20.000 Frauen befragt und man fand heraus, dass Gleitgele schon bei einfachen sexuellen Aktivitäten allein oder auch gemeinsam mit dem Partner zu spassigerem und befriedigenderem Sex geführt haben. Aber nicht nur Frauen profitieren von Gleitgel – ob Mann oder Frau, ob solo oder zu zweit – für alle Kombinationen gibt es ein Produkt, das den Sex verbessern und aufregender machen kann.
Woraus besteht Gleitgel?
Gleitgele können auf Wasser, Öl oder Silikonen basieren. Da ein auf Öl basierendes Produkt Latexkondome beschädigt, solltest du bei Verwendung mit Kondomen am besten auf ein silikon- oder wasserbasierendes Gel zurückgreifen. Auf Silikon basierende Gele, wie das Durex Play Perfect Glide, trocknen nicht so schnell aus, wie die auf Wasser basierenden Alternativen, können allerdings Spuren auf den Laken hinterlassen. Auf Wasser basierende Gleitgele, wie das Durex Play Feel sind dagegen leicht abwaschbar und kleben nicht.
Wie Gleitgele helfen können
Gleitgel minimiert mögliche Wundheit, Empfindlichkeit oder allgemeine Unbehagen, die durch die Reibung beim Sex entstehen könnte. Die neue Generation von Gleit- und Erlebnisgelen bietet aber noch weit mehr Vorteile. Von wärmend über prickelnd bis hin zu noch mehr Lustempfinden beim Orgasmus (ja, wirklich!) – es gibt genug Möglichkeiten zum Ausprobieren. Teste sie erst einmal selbst – natürlich im Namen der Wissenschaft. Wenn du deinen Favoriten gefunden hast, kannst du ihn deinem Partner vorstellen und so euer Liebesspiel versüssen. Wichtig ist dabei, dass du deinem Partner erklärst, dass der Wunsch etwas Neues zu probieren nicht daher kommt, weil etwas schlecht läuft, sondern weil es auch aufregend sein kann gemeinsam neues Terrain zu erkunden. Selbst wenn du oder ihr bereits Gleitgel verwendet habt, kann das Ausprobieren von einem anderen Gleitgel etwas Besonderes sein und euch zu einem lustvolleren Erlebnis verhelfen. Sie eröffnen eine ganze Bandbreite an neuer, kreativer Möglichkeiten.
Zum Beispiel können Massagegele wie das Durex Play 2 in 1 Massage und Gleitgel überall am ganzen Körper verwendet werden. Das bedeutet, dass eine intime Massage auch ohne Probleme zu mehr führen kann. Durch die Verträglichkeit dieses Produkts mit Latexkondomen braucht ihr nämlich auch keine Bedenken zu haben, wenn das Massageöl mit dem Kondom in Kontakt kommt, da beides sicher zusammen verwendet werden kann. So kann aus einer sinnlichen Massage ganz ohne Störfaktor oder lästiger Unterbrechungen, mehr werden.
Wie fühlen sich Gleitgele an?
Nun, es kommt darauf an, welches Produkt du ausprobierst – die meisten bieten aber eine tolle, angenehme Erfahrung. Es gibt eine Reihe von aromatisierten Gelen, die wie ein ganz gewöhnliches Gleitgel verwendet werden oder beim Oralverkehr zu neuen Geschmackserlebnissen führen können. Wärmende Gele wie das Durex Play Wärmend erwärmen sanft die Hautpartien, auf die es aufgetragen wird. Das Durex Zweisam Gleitgel verschafft durch die Kombination aus wärmendem und prickelndem Gel ein unglaublich neues Erlebnis, zugleich ist es aber auch sanft zum Intimbereich. Es gibt selbst Gleitgele wie Durex Play O, die das weibliche Lustempfinden beim Orgasmus steigern und die Empfindlichkeit der Klitoris erhöhen. Ja, du hast richtig gelesen: eine kleine Flasche mit Gel, hat die Fähigkeit, ihr einen noch intensiveren Orgasmus zu verschaffen.
Association of lubricant use with women's sexual pleasure, sexual satisfaction and genital symptoms: a prospective daily diary study. Journal of Sexual Medicine. Reece, M., Herbenick, D., Schick, V., Sanders,
S.A., Dodge, B., & Fortenberry, J.D. (in press).